Am 08.03.2013 mussten wir in Düren ohne Harry antreten, der unserer 1.Mannschaft Beistand für den verletzten Roland geben musste. Für Harry war kurzfristig unser Oli eingesprungen, dem an dieser Stelle nochmals besonders DANKE gesagt werden soll.

So begannen wir in den Doppeln mit Schmidt-Elsig/Jakobs, welche sich leider nach 5 S√§tzen gegen Lothmann/Laufer geschlagengeben mussten. Unger/Boje gaben ihr Doppel nach vier S√§tzen, Langen/Wahlen bereits nach drei S√§tzen an die Dürener.

Dürens Drexler hatte danach gegen unseren Schmidti nur kurzfristig Probleme und konnte nach vier S√§tzen die Gratulation in Empfang nehmen. Lothar hatte mit Volker Heimbach so seine Probleme und musste hier nach langen fünf S√§tzen ebenso seinen Glückwunsch aussprechen.
Bert zeigte seine ganze K√§mpfernatur und machte sein bestes Spiel der Rückrunde. Nach 2:0-Satzrückstand erk√§mpfte er sich in einem der spannendsten Spiele den Punkt. Wolfgang hingegen war ohne Chance und musste nach drei S√§tzen die Segel streichen.
Nun war Oli an der Reihe. Nach schönen Ballwechseln war es ihm aber nicht vergönnt, auch nur einen Satz nach Hause zu bringen (macht nix Oli, hast super gespielt, weiter so). Heinz, langsam wieder gesundheitlich genesen, erk√§mpfte sich den dritten Satz,musste aber auch nach vieren den Punkt in Düren lassen.

Lothar konnte in seinem zweiten Spielmehr Ballgefühl verspüren und durfte nach drei S√§tzen als Sieger den Tisch verlassen. Schmidti ereilte gegen seinen alten Vereinskameraden vom TTC genau das Gegenteil. Pleite nach drei S√§tzen.

Somit war das Spiel um 21.45 Uhr bereits entschieden und wir machten uns auf den Weg, unsere 1.Mannschaft noch zu unterstützen. Hier kamen wir genau zum richtigen Zeitpunkt. Die letzten beiden Spiele zum Sieg der ersten Mannschaft durften wir noch live erleben. Somit sollte unsere 1.Mannschaft sicher in der Kreisliga verbleiben.

Wir warten nun auf das Entscheidungsduell am 15.03.2013 bei Heimspiel gegen Schlich II. Hier f√§llt für uns die „finale“ Entscheidung.

Der Abend wurde aber, wie immer, in Hepps Hopfenstube schockend für manchen Teilnehmer beendet.