Der heutige Spieltag wurde in die Gey ausgetragen, wo der Ursprung dieses Sprachgebrauchs mit den dortigen
Teilnehmern nicht vor Ort geklärt werden konnte. Ein Spieler wird seine Großeltern interviewen und die Antwort
bei der nächsten Begegnung erläutern können.

Heute wieder vollzählig, konnten Joußen/(Lauscher (1), sowie Kleist/Deckers (wieder 2) gegen Jandorf/Krumpen,
sowie Lauscher/Kirschbaum nichts Wesentlich ausrichten, während Unger/Dahmen (3) wie in der Hinrunde, gegen
Küpper/Jörres ihren Doppelpunkt , allerdings wieder erst im fünften Satz, antieren konnten.

Toni schaffte es gegen Albert Lauscher im zweiten Satz wenigstens in die Verlängerung, unterdessen wollte sich
Jörg Jandorf mit Harrys heutigem Doppelnoppeneinsatz gar nicht anfreunden.
Mario kam mit Thorsten Küppers Anbällen gar nicht klar, Manni rang seinem Gegner Günther Kirschbaum wenigstens
den dritten Satz ab.
Lothar setzte sich gegen Thomas Krumpen im vierten Satz super durch, genau wie Detlev, der Niklas Jörres mit seiner
ungriffigen Rückhand und gelegentlichen Ausflügen in die Vorhandtopspinwelt in drei Sätzen schlagen konnte.

Danach gaben Harry, wie in der Vorrunde gegen Lauscher, der diesmal gefühlt gezielt im fünften seine Netz- und Kantenmöglichkeiten nutzte, sowie Toni, gegen den Jandorf wesentlich besser ins Spiel kam, die Punkte an die Gegner.
Manni und Mario wollten es anschließend bei Küpper und Kirschbaum besser machen, eroberten jeweils den zweiten Satz,
konnten diese Erfolge jeoch nicht mit in die nächsten beiden Sätze kopieren und sow war das Spiel mit 4 : 9 verloren.

Als Trost waren wir aber einen Punkt besser als in der Hinrunde, wobei wieder das Gefühl, dass es noch ein bißchen
mehr hätte sein können, vorhanden war.