Im zweiten Saisonspiel hatte sich jede der beteiligten Mannschaften einen Jugendspieler als Ersatzverst√§rkung dazu geholt und nach der freundschaftlichen Begrüssung ging es entschlossen an die Tische.

Im Doppel Unger/Kleist against Inden/Abschlag w√§re durchaus ein Punkt drin gewesen, wenn mancher Abschuss gesessen, der eine oder andere Anball retourniert worden und Netz und Kante nicht im Eigentum der Geyer gewesen w√§ren; so fiel die Entscheidung im fünften Satz für Gey.
Schmidt-Elsig/Jacobs, unser Doppel 1, liessen sich in bew√§hrter Manier auf nichts ein und nahmen Lauscher/Küpper T. souver√§n in drei S√§tzen den Punkt ab.
Langen/Elsig hatten gute Szenen, konnten sich aber, auch aufgrund nicht eingesetztem Vorhandklatsch  von Bert, leider nicht gegen Schmitz/Lauscher Y. durchsetzen.

In den Einzeln war Lothar nicht in der Lage seine durchschlagenden Fertigkeiten st√§ndig auf den Tisch zu bringen, bzw. rechtzeitig zurück zu fahren, so dass er jeweils im fünften Satz gegen Albert Lauscher und Macus Inden abgeben musste. Schmitti gab dagegen gegen Marcus in Dreien ab, nutzte dieses jedoch als Aufbautraining und konnte gegen Albert in Vieren überzeugen.
√úberraschenderweise kam Günter Abschlag gegen Harry gar nicht zurecht, w√§hrend Thorsten Küpper sein Spiel im dritten Satz etwas umstellte, diesen auch für sich entscheiden konnte, um dann aber beim Stand von 11:12 im vierten Satz einen unnötigen unkonzentrierten Anballfehler zu machen. Vorher hatte Thorsten sein Spiel gegen Wolfgang, der st√§ndig zwischen Antiabwehr und Vorhandklatsch wechselte, im Vierten abgeben müssen, wogegen nachher Günter dieses Spielverhalten irgendwie zu seinen Gunsten ausnutzen und im Vierten gewinnen konnte.
Bert hatte gegen Yannis seine liebe Not, behielt aber im fünften die Oberhand, was ihm gegen den sicheren Rückspieler Horst Schmitz absolut, trotz gelegentlichem Ausflug in die direkte Offensive, nicht gelingen wollte. Unser Sebastian stellte dann fest, dass sein Timing doch eines gewissen Trainings bedarf und wird, nachdem er seine Spiele gegen Horst Schmitz und Yannis Lauscher notgedrungen, trotz einiger Rückf√§lle in sein eigentliches Spielvermögen, abgeben musste, diesen Rückstand vielleicht Mittwochs wegarbeiten.

Letztlich ein 9 : 6 für Gey; aber Angst hatten se, was sich auch in der aufgefordertenn Anteilnahme an den Beruhigungs-Dosierungen ausdrückte.