Das jemand schon mal einen Spieltag vergisst, hatten wir schon, aber den Weg nicht finden, dass war neu. So mussten wir die Doppel w√§hrend der Wartezeit schon mal anders als geplant aufstellen und den Spielabend beginnen, zu dem uns unser Wolfgang zun√§chst mit Nörvenicher Martinswecken bescherte.
Trotz guter Ans√§tze und super Ballwechseln hatten wir eigentlich nicht die Chance, einen Punkt mitzunehmen. Nur unserem Oli war es endlich vergönnt gegen Stephan Kloczek seinen ersten protokollierten Sieg zu erk√§mpfen, wobei er vorher im Doppel mit Wolfgang unglücklich in der Verl√§ngerung des letzten Satzes gegen Kuscza/Classen verlor, was eigentlich die aufsteigende Tendenz unser Cracks best√§tigt.
Das Beste für uns war der freundschaftliche Abschluss, gewohnt anfangs in der Halle mit abgesprochenem Abschluss im möglicherweise bald schliessendem „Burghof“, wo Spieltaktik, Anekdötchen, Tendenzen, Personalien usw. ausgiebig erörtert wurden, bevor wir leider unseren Heimweg antreten mussten.
Wir freuen uns auf die Rückrunde, in der wir die Gespr√§chsdiskussionnen abschliessen können.