Die nächste Reise ging in nebligtrüber Dunkelheit wieder nach Langerwehe,
wo wir von der 3. Lucherberger Mannschaft erwartet wurden.
Während des Einspielens herrschte noch Trainingsbetrieb, der allerdings kurz
danach abflaute und wir die Halle letztlich für uns hatten.
Heute versuchten sich wieder Patrick Schieren mit Bert Langen, hatten aber
gegen die kontrolliert verteilenden Walter Schäfer und Jürgen Holz keinen
Durchbruch erzielen können, während Jürgen Schmitz mit Harry Kleist den
ersten Satz verlängert an Gudrun Hartmann mit Siegfried Goncz abgeben
mussten, dann aber Satz für Satz, zahlenmäßig erkennbar, besser ins Spiel kamen.
In den Einzeln war Harry heute etwas behänder unterwegs und konnte Walter´s
nach außen gedrückte und geschlagene Bälle fast immer erreichen, während
Patrick eine „hartes Stück Arbeit“ damit hatte, Jürgen davon zu überzeugen, ihm
die Sätze zu überlassen.
Danach spielten zunächst Bert gegen die konterstarke Gudrun und Jürgen gegen
Siegfried, der, trotz schöner Ballwechsel, nicht allzuviel gegen den Antiangriff
ausrichten konnte, ehe man feststellte, dass man sich in der Reihenfolge vertan
hatte.
Im gegenseitigen Einvernehmen wurde, da die Paarungen eh ausgespielt werden
mussten, die Partien beendet.
Danach kam Patrick mit viel kontrolliertem Schupf gegen Walter besser klar als
vorher Harry, der aber Jürgen´s Angriff mit Noppenfall besser aushebeln konnte.
Während Jürgen knapp an Satzgewinnen, auch wegen vermeidbarer Anballfehler,
gegen Gudrun vorbeischrammte, lieferten sich Bert und Siegfried sehenswerte
Ballwechsel, die Bert, teils knapp, für sich entscheiden konnte, so dass wir mit
8 : 2 wichtige 4 Tabellenpunkte mit nach Hause nehmen konnte.
Herrlich war es, als wir Walter´s übliche Eingangsfrage beim Stadtmauereintritt:
…“und, wieder verloren?“ mal anders beantworten konnten.
wo wir von der 3. Lucherberger Mannschaft erwartet wurden.
Während des Einspielens herrschte noch Trainingsbetrieb, der allerdings kurz
danach abflaute und wir die Halle letztlich für uns hatten.
Heute versuchten sich wieder Patrick Schieren mit Bert Langen, hatten aber
gegen die kontrolliert verteilenden Walter Schäfer und Jürgen Holz keinen
Durchbruch erzielen können, während Jürgen Schmitz mit Harry Kleist den
ersten Satz verlängert an Gudrun Hartmann mit Siegfried Goncz abgeben
mussten, dann aber Satz für Satz, zahlenmäßig erkennbar, besser ins Spiel kamen.
In den Einzeln war Harry heute etwas behänder unterwegs und konnte Walter´s
nach außen gedrückte und geschlagene Bälle fast immer erreichen, während
Patrick eine „hartes Stück Arbeit“ damit hatte, Jürgen davon zu überzeugen, ihm
die Sätze zu überlassen.
Danach spielten zunächst Bert gegen die konterstarke Gudrun und Jürgen gegen
Siegfried, der, trotz schöner Ballwechsel, nicht allzuviel gegen den Antiangriff
ausrichten konnte, ehe man feststellte, dass man sich in der Reihenfolge vertan
hatte.
Im gegenseitigen Einvernehmen wurde, da die Paarungen eh ausgespielt werden
mussten, die Partien beendet.
Danach kam Patrick mit viel kontrolliertem Schupf gegen Walter besser klar als
vorher Harry, der aber Jürgen´s Angriff mit Noppenfall besser aushebeln konnte.
Während Jürgen knapp an Satzgewinnen, auch wegen vermeidbarer Anballfehler,
gegen Gudrun vorbeischrammte, lieferten sich Bert und Siegfried sehenswerte
Ballwechsel, die Bert, teils knapp, für sich entscheiden konnte, so dass wir mit
8 : 2 wichtige 4 Tabellenpunkte mit nach Hause nehmen konnte.
Herrlich war es, als wir Walter´s übliche Eingangsfrage beim Stadtmauereintritt:
…“und, wieder verloren?“ mal anders beantworten konnten.