Im vorletzten Spiel der Hinrunde kam es zum "Kellerduell" zwischen den dritten Mannschaften aus Gey und Wollersheim. Die Wollersheimer hatten sich viel vorgenommen und wollten endlich die ersten Punkte der Saison einfahren.

Leider startete man schon nicht besonders gut in die Partie. Deckers/Jakobs verloren mit 1:3 gegen Tiepelt/Offermann und Unger/Lennartz verloren ebenfalls mit 1:3 gegen Meininghaus/Cousin. Lediglich Joußen/Lauscher hatten mit ihrem Gegner kein Problem und besiegten Pelzer/Pusitzky deutlich mit 3:0.

M. Deckers kam gegen K.-H. Meininghaus gut ins Spiel und mußte sich nur denkbar knapp mit 2:3 geschlagen geben. W. Jakobs war top motiviert, fand aber gegen D. Cousin nicht zu seiner Form der vergangenen Spiele und verlor mit 0:3. Zu diesem Zeitpunkt stand es nun also schon 1:4 und alles sah nach einer weiteren Niederlage aus.
Nun startete Wollerheim aber einen kleinen Zwischenspurt. T. Unger, M. Joußen, L. Lauscher und B. Lennartz setzten sich mehr oder weniger klar gegen T. Offermann, H. Tiepelt,  H. Pusitzky und J. Pelzer durch. Man ging also mit einer 5:4 Führung in die zweite Hälfte und alles sah schon viel rosiger aus.

Leider startete der zweite Durchgang mit einer kleinen Serie für Gey. W. Jakobs, M. Deckers und T. Unger mußten sich ihren Gegnern D. Cousin, K.-H. Meininghaus und H. Tiepelt jeweils mit 0:3 geschlagen geben, wobei einige Sätze durchaus knapp waren. B. Lennartz aber hatte zwischenzeitlich sein zweites Spiel gegen H. Pusitzky vorgezogen und mit 3:0 gewonnen, was zum Zwischenstand von 6:7 führte.
Wollersheim schlug ebenfalls mit einer kleinen Serie zurück. M. Joußen und L. Lauscher besiegten ihre Gegner T. Offermann und J. Pelzer knapp mit 3:2 bzw. klar mit 3:0.
Nun mußte also das Abschlußdoppel über Sieg oder Unentschieden entscheiden. Decker/Jakobs hatten aber leider gegen Meininghaus/Cousin bei guter Stimmung an der Platte keine Chance und verloren mit 0:3.

Mit dem Unentschieden wurde zumindest das Minimalziel nicht mit 0 Punkten in die Winterpause zu gehen erreicht, aber insgesamt ist die Leistung der Mannschaft noch steigerungsfähig.