Zum heutigen Spieltag war zumindest das leibliche Wohl, Wolfgang hatte wieder mal mit Mettwurstbuffet, Schmalztiegel, Brezel und Brötchen für Festbrennstoffe gesorgt, w√§hrend unser Friedhelm zus√§tzlich unseren Flüssigkeitshaushalt unterstützte, gesichert.
Die Doppel verliefen leider nicht wie erhofft. Unger/Kleist konnten Bendrich/Bozek zwar im fünften Satz klar den Punkt abnehmen, h√§tten aber liebend gern darauf verzichtet, wenn die beiden anderen Teams ihre – beide unglücklich im Vierten abgegeben – gewonnen h√§tten.
In den Einzeln lief es dann auch nicht rund. Lothar gab beide Spiele gegen Bendrich und Freuen, trotz teilweise guter Führung, jeweils im Fünften ab und wunderte sich selbst über sein schwindendes Timing und Spielgefühl. Schmitti, trotz Berger Kirmes mannschaftsdienlicherweise auch aufs Vorziehen verzichtend,
musste erst den Zuckerschock der reichlich genossenen Gaffelbrause gegen Freuen abarbeiten, bevor er Bendrich zeigen konnte was ´ne Langnoppe is.
Im mittleren Paarkreuz durften Harry und Wolfgang gegen ihre Kreuzpartner siegen, w√§hrend sie auf gleichem Rang gegen den alles schlagenden Da Silva Paco (Harry) und den glücklich retournierenden Bozek (Wolfgang) unterlagen.
Etwas anders verlief es im unteren Paarkreuz, wo Bert seine Bilanz gegen Günes und Tietz, mit dem angeratenen Pressing, jeweils im Fünften aufpolieren konnte, w√§hrend Heinz, dessen Angriffsb√§lle irgendwie Schl√§ger hinhaltend, bzw. gegenschlagend geblockt, bzw. gekontert wurden, jeweils im Vierten unterlag.
So hat es, wie gegen Gey I, leider noch nicht mal zu einem Punkt, obwohl er drin gewesen wäre, gereicht, was uns aber nicht abhielt, die oben erwähnten Lebensnotwendigkeiten mit unseren Gegnern zu teilen.