Am 27.11.12, ein Wiedermaldienstagspieltag, durften wir die Fusionmannschaft Merzenich/Golzheim willkommen heissen und auf spannendfaire Spiele einstimmen, wobei die Begrüssung nicht ganz einheitlich, da mit unseren verst√§rkenden Spielern aus der 3. u. 4 Mannschaft vorher nicht abgesprochen, ausfiel.
Obwohl selbst unter Zeitdruck, Bernd Lennartz und Detlef Dahmen mussten noch zur Arbeit, und w√§rmespendendem ABC Handicap auf Helmut Nagelschmidt Rücken, konnten wir uns auf ihre Unterstützung verlassen und bedanken uns hier noch mal herzlich.

Leider konnten wir in den Doppeln noch keinen Punkt einfahren, obwohl es bei Unger/Kleist gegen Krüger/Beu noch nicht mal schlecht aussah, reichte es, wie bei Langen/Lennartz gegen Doppel-Adriany und Dahmen D./Nagelschmidt H. jeweils nur bis zum vierten Satz.

Sebastian Adriany zeigte Harry, dass es tats√§chlich möglich ist, egal wie der Ball geblockt, geschoben, gezogen wird, auch als Linksh√§nder immer gut zu stehen und den Ball zum idealen Treffpunkt je nach Bedarf hart oder weich zu ziehen. Lothar erprobte nach gewonnenem ersten Satz, den zweiten in gewohnter durchschlagender Manier zur übernehmen, vereinbarte aber mit sich und hielt sich tats√§chlich auch dran den zweiten und dritten wie den ersten zu spielen und damit gegen Josef Titz, der zwischenzeitlich stolperte und die Bandenfestigkeit bauchw√§rts testete, zum Glück ohne Verletzung, den Punkt zu übernehmen.
Bert hielt sich gegen Dirk Beu leider nicht daran, vorn am Tisch zu bleiben und gab, nachdem sein Gegner sich ein wenig auf dessen Schw√§che eingespielt hatte, leider im Fünften ab, w√§hrend Bernd mit seinem druckvollen Rückhandschupf und kompromisslosem Vorhandendschlag in eingen S√§tzen gegen Martin Krüger übernehmen durfte.
Das war unserem Detlef gegen Günter Ferring, der sich nichts aus dem Antischupf machte und alles gerade schlug, sowie Helmut, obwohl mit seinen Anb√§llen gut ins Spiel kommend, gegen den konterstarken Hartmut Adriany, nicht vergönnt.

Lothar gab gegen Sebastian Adriany ehrlich zu, dass er diesmal komplett ohne Chance war, w√§hrend Harry von dem erkennbar mit leichteren Kreislaufproblemen k√§mpfenden Josef Titz, gesponsert von unregelm√§ssig auftretender Netzunterstützung, völlig ausgepumpt nach dem vierten Satz dessen Glückwunsch entgegennehmen durfte.
Durch dieses gewonnene Spiel kamen das vorgezogene, leider im Vierten verlorenes von Bernd gegen Dirk Beu, sowie das hart erarbeitete, diesmal Gewonnene von Bert gegen Martin Krüger im vierten Satz noch in die Wertung und verbesserten unser Ergebnis auf 4 – 9.

Den Abschluss hielten wir im Saal mit gesponsertem Gerstengetr√§nk unseres kegelnden Hepp, dem wir hiermit ausdrücklich Danke sagen und nutzten die Gelegenheit zu einem ausgepr√§gtem Abschlusstraining mit Einzeln und Doppel bis zum Tageswechsel.