Zum letzten Spiel der Hinrunde hatten wir die 2. von den drei Mersch-Patternern Mannschaften zu Gast und und wunderten uns, daß wir einige Spieler(innen) schon zum dritten mal begrüßen konnten.

Heute spielten in den Doppeln Oli Boje mit Stephan Pütz (1) gegen Timo Schyns und Oliver Frinken, hielten ganz gut mit und verloren im dritten Satz verlängert.
Patrick Schieren spielte wieder mit Harry Kleist (2) und sahen mit 15:17, 8:11, 10:12 gegen Dimitri Schneider und Fabian Beule gar nicht mal so schlecht aus.
Timo Küpper und Toni Unger (3) machten es gegen Daniel Portz mit Andrea Kühnl eine Idee besser, gewannen den dritten Satz, wurden im Vierten allerdings zu offensiv.

In den folgenden Einzeln meinte Oli „der Fabian spielt genauso wie ich, nur besser“.
Harry holte gegen Vorhandtornado Dimitri einige, aber nicht ausreichende Punkte. Stephan machte es nach 2 + und 2 – im Fünften richtig, führt souverän bis zum „Flitsch“ in der linken Wade und war froh, das Spiel, am Tisch stehend, trotz Daniel´s Aufholjagd, noch knapp übernehmen zu können.
Patrick probierte gegen Linksausleger Timo alles Mögliche aus, fast alles kam dahin zurück, wo er es gar nicht brauchen konnte.
Unser Timo freute sich über den offensiv angreifenden Oliver, weil sich dadurch seine Konterdynamikrichtig entfalten konnte und er im vierten Satz belohnt wurde.
Toni hatte alle Aussichten gegen die beidseitig schlagende, Cramermalzgedopte Andrea bestehen zu können, eroberte auch den dritten Satz, unterlag aber nach ihrer Spielweisenänderung.

Danach sah Oli gegen Dimitri auch besser aus, aber nach vier Sätzen war Schluß, während Harry es gegen Fabian in den Fünften schaffte, aber dort nicht genug Druck gegen dessen Hinhaltetaktik entwickeln konnte und der letzte Ball vor das Netz fiel.

Ein bißchen mehr wäre vielleicht drin gewesen, aber so ist es auch gut.
Die Hinrunde ist zu Ende.
Stephan der für das Pokalspiel leider ausfällt, wünschen wir eine baldige Genesung (hoffentlich vor Beginn der Rückrunde).

Mit Weihnachts- und Neujahrsgrüßen verabschiedeten sich, nach Auffüllung ihres Flüssigkeitshaushaltes die absoluten Tabellenführer und machten sich auf die lange Heimreise, während wir noch das Eine oder Andere Revue passieren ließen.