Als letzter Gegner der Hinrunde konnten wir unsere Tischtennifreunde aus Düren, die wir wir auch, nicht der Rangliste nach antreten konnten und daher auch mit den Doppeln experimentieren mussten.

Langen/Kleist, diesmal als Doppel 1, taten sich im ersten Satz sehr schwer gegen die extremen Schnitt und direktgeschlagenen B√§lle von Frinken/Ruppel, hatten dann aber den Dreh raus und durften den vierten Satz klar übernehmen, w√§hrend Joussen/Lennartz, als Doppel 2, gegen Schmidtchen/Sures, im zumeist als Schupf ausgetragenem Duell erst im fünften jubeln durften. Im Anschluss taten sich Deckers/Boje in den ersten beiden S√§tzen sehr schwer, wobei Oli kantenplatzierte B√§lle produzierte, übernahmen dann aber den dritten von ihren Gegnern Büssgen/Patzelt relativ klar.

Einzelm√§ssig durfte unser Bernd, vom Verst√§ndnis der Dürener unterstützt, seine beiden Spiele vorziehen, wobei er diesmal zuerst gegen Viktor Ruppel antrat und
dessen direkte Schläge sehr gut konterte und eigene Akzente setzte, später leider nicht in die Wertung gelangte, um anschliessend Hans Patzelt, der nicht mehr ganz so flink die Seiten wechseln kann, den vierten Satz deutlich abzunehmen.
Dann waren wir aber wieder in der richtigen Reihenfolge. Guido Schmidtchens Angriffsspiel kam Bert und Harry entgegen, wobei Bert direkt konterte und Harry zumeist weich retournierte, w√§hrend Manfred Frinken sich erst gegen Bert wieder mehr konzentrierte und ihm mit Schnitt und überraschendem Angriff im vierten Satz den Punkt abnahm.
Mario konnte mit seinem Noppenangriff Thomas Sures davon überzeugen, ihm im dritten Satz relativ klar, den Punkt zu überlassen, w√§hrend Manni sich mit Guido
Büssgen, der sich jedoch aus dessen Schnitt nicht viel machte, ein Langzeitduell lieferte, das Guido mit Kantenglück beenden durfte.
Oli schaltete bei Viktor Ruppel teils auf sein „ohne alles“ Spiel, um zwischenzeitlich mit seinen Tentakeln den Ball auf Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen, was uns mit 9 : 2 einen positiven Hinrundenabschluss bescherte.

Womit wir beim Thema wären. Allen eine besinnliche Zeit, Gesundheit, Freude und ein Fest wie man es sich vorstellt und gestaltet. Bleibt in Bewegung.