Bevor wir zum aktuellen Spielgeschehen kommen, hier noch ein Nachtrag zum Spiel gegen Gürzenich.
Wir wollen uns herzlichst bei Wolfgang bedanken, der, wie in jeder Saison einmal, ausreichend Mettwürste mitgebracht hatte, welche bei allen Spielern, egal ob Heimmannschaften oder Gegner, reißenden Absatz fanden. Die Flüssignahrung dazu wurde von Bert spendiert.
Unseren beiden Mannschaftskameraden nochmals ein großes DANKE !!!!
Doch nun zur Ode an das Spiel (Harry, ich will dich nicht immitieren, aber ein solches Spiel verdient eine Reimform):
Am Freitag wir zum Spiele kamen,
ein Sieg sollte her, wollten und dran erlaben.
Niederau kam ohne Mike,
Schuhe waren nicht von Nike.
In den Doppeln dann begann,
das Gekämpfe, Mann gegen Mann.
Auf Doppel 1 war heut Verlaß,
in 4 gewonnen, was ein Spaß.
Das Doppel 2 mit viel Gefühl,
verlorn in 5, was ein Gewühl.
Und Doppel 3 dann ganz schön hart,
gewonnen mit nem langen Bart.
Der Stefan dann sein anfing,
sah aus wie Sieger in dem Ring,
doch Helmut dann das Spiel noch dreht,
dem Stefan tat das ganz schön weh.
Peter dann den Lothar schlug,
trotz viel Glück wars nicht genug.
HaPe sich nun den Schieren nahm,
zeigte was, der alte Gram.
In drei gewonnen, welche Freud,
hier geht ja was ihr lieben Leut.
Bert dann gegen Rifisch kämpfte,
in 5 gewonnen, her die Sänfte.
Heinz und Wolfgang dann famos,
Gewinn in fünfen, sehr grandios.
Stefan gegen Kesternich,
war nicht sein Tag, der arme Wicht.
Lothar gegen Dahlmanns punktet,
selbst verwundert, aber funkelt.
HaPe dann gegen Rifisch traf,
über 5 zu gehen,wat en Schaf.
Der Bert dann gegen Patrick sah,
wie man beschossen wird,egal.
Auch wenn in vieren abgegeben,
zu Null den letzten, welch ein Leben.
Der Heinz, der machte zu den Sack,
gekämpft, gefightet, zack, zack, zack.
Wir hab’n die Punkte, welche Freud.
Ein Sieg zu 5, hört her ihr Leut.
Danach bei Hepp noch schön gegessen,
Spießbraten, Gulasch, wie besessen.
Und freu’n uns schon auf’s Wiedersehn,
mal schaun, ob das auch nochmal geht.