Ende Oktober, lass euch sagen,
hat sich etwas zugetragen.
Kreuzau kam nach Wollersheim,
wollte siegen,gar nicht fein.

Mit den Doppeln ging es los,
Wolfgang-Schmitti ganz famos,
zeigten tolle Angriffsbälle,
fuhren fort auf dieser Welle.

Holten sich den Sieg nach Haus,
3 zu 0, schon war es aus.
Küpper-Koenen ohne Chance,
Wollersheim ging halt aufs Ganze.

Harpi-Unger konnten dann begreifen,
nach Schwierigkeit im ersten reifen,
die Sätze zwei bis vier gewinnen,
der nächsten Sieg nach Hause bringen.

Nur Bert und Heinz verlorn ihr Spiel,
die Jugend sich schon sicher fühlt.
Der Stefan nun im Einzel zeigt,
wer hier die erste Geige geigt.

Da hatte Thomas nix zu lachen,
zu oft hört er es auf der Platte krachen.
Ein 3 zu 0, ein glatter Sieg,
herausgespielt mit Kopf und Müh.

Der Schmitti dann den Küpper hatte,
kurz vor der Niederlage, latte,
zum siegen braucht man halt drei Sätze,
der Schmitti aber ist zuletzte,
oft zu bedauern oder nicht,
mal Pech, mal Unvermögen er verricht.
Verliert mit 3 zu 2 das Spiel,
der letze Satz der sagt schon viel.

Lothar trat gegen Krischer an,
doch konnte nix, der dumme Mann,
nach Kreuzau dieser Punkt entschwand,
ein 0 zu 3 gegen Lothar stand.
Der schafft es nicht konstant zu bleiben,
da muss man halt mal Nerven teilen.

Der Peter dann auf Mathar traf,
in fünf gewonnen, oh wie brav,
holt er den Punkt nach starken Bällen,
kann uns nur recht sein, solche Quellen.

Der Bert der zeigte dann der Jugend,
verlieren ist auch eine Tugend.
Die jungen Spieler müssen es noch lernen,
der Bert brauchts nicht, gewonnen, gerne.

Heinz aber muss nach hartem Kampf,
der Jugend Vortritt lassen, mit Dampf.
Verloren hier und heute,
in drei Sätzen, war nicht erfreut.

Der Stefan dann in großer Form,
der Manfred spielt ja fast konform.
In fünfen nun den Sieg erringt,
der uns dem Sieg jetzt näher bringt.

Bei Schmitti hängt das Pech am Schläger,
auch Thomas schlägt ihn, welch ein Ärger.
Doch Lothar nun Mathar bezwingt,
nun endlich sich zur Form besinnt.
Schlägt drauf mit Kopf und Kraft,
am Ende Sieg mit ganzer Kraft.

Bei Bert läuft es dagegen schlecht,
Bongumba ihn manchmal verdrescht.
In vieren muss er sich geschlagen geben,
zweimal Verlängerung war vergebens.

Der Heinz dann aber zeigt wie’s geht,
die Jugend Cremer wird verweht,
in vieren hier den Punkt einfahren,
das ist der Sieg, ja wie erhaben.

Ein 9 zu 6 wird aufgeschrieben,
die beiden Punkte hiergeblieben.

So kann es weiter gehen die Tage,
am Montag nun in Düren! Frage:

Wenn wir gewinnen, dass wär toll,
stehn ausgeglichen dann, jawoll.
Wir werden sehen was da kommt,
auf gehts, auf gehts ja pomm, pomm, pomm!!!!!!