Durch die problemlose Verlegung, aufgrund von personellen Engpässen in der Vorwoche, spielten wir, nach unserem Heimspiel am Dienstag, am Mittwoch in Gey, wo wir freundschaftlich empfangen wurden und, bevor es dann tatsächlich losging, sogar die Lampen auf hell, Freitags mit der 1. wurde noch im Halbdunkel gespielt, hochgedimmt wurden.
Jörg wusste wie es geht. Top!
Oli Boje mit Patrick Schieren spielten wieder als Doppel 1 und konnten diesmal den 4. Satz Jörg Jandorf mit Albert Lauscher deutlich abnehmen, was Harald Sitta mit Harry Kleist bei Yannick Göntgen mit Achim Zölcher, obwohl knapp, partout nicht gelingen wollte.
Harald, angeschlagen, körperlich, sowie mental gefühlsmäßig irgendwie schlapp, schleppte sich gegen Jörg Jandorf und später gegen Albert Lauscher durch die jeweils 5 Sätze, wo er letztlich bei Albert, der sich mit seinem Hauimmerdirektdraufspiel diesmal nicht durchsetzen konnte, erlöst erleichtert lautstark ausatmen konnte und sich mit einem Koffeinzuckergetränk wieder aufpäppelte.
Oli, wie am Freitag in der 1. super drauf, hatte mehr mit den leichten allergischen Reaktionen nach einem Hundekontakt, -Juckreiz und laufende Nase-, als mit Albert und Jörg zu kämpfen, während Harry, nach einem eklatanten Einbruch im 2. Satz, schon der 1. Anball fiel einfach aus der Hand, Yannick, der auch mit Noppen agierte, erstmals im Griff hatte, dagegen aber absolut chancenlos gegen Achim, der absolut unempfindlich alles retournierte, war.
Patrick, der besser im Schnitt und Schnellangriff arbeitete, verliert gegen Achim zu 9, gewinnt zu 9, dann zu 0, dann zu 10, irgendwie kurios, um anschließend zu 9, 12, 9 gegen Yannick abzugeben, wobei seine Bemerkungen über Noppen hier nicht kommentiert werden.
Letztlich ein unerwarteter 6 : 4 Erfolg auf den wir mit unseren Geyer Tischtennisfreunden in dem neu gestalteten, aber nicht mehr so gemütlichem Regieraum, dafür aber gemütlicher Atmosphäre anstoßen durften …
.. geschafft !!
… bevor wir uns leider zum nächsten Wettkampf in Bechertechnik verabschieden mussten.