Am 27.03.2009 traten wir in Niederau an, um uns für die Hinrundenniederlage von 7:9 zu revanchieren.

So siegten auch Nagelschmidt/Unger gegen Blum/Schieren nach fünf Sätzen, mussten aber erkennen, dass Schmidt-Elsig/Kleist und Langen/Wahlen ihre Doppel leider abgeben mussten.

Schmitti hatte dann gegen Peter Kesternich nicht wirklich viel Chancen und musste nach vier Sätzen seinem Gegner gratulieren. Friedhelm hatte mit Dahlmanns weniger Probleme und beendete sein Spiel in drei Sätzen erfolgreich.
Lothar spielte dann seit längerer Zeit nochmals mit Köpfchen und konnte so Blum nach vier Sätzen klar bezwingen. Selbes war Bert leider nicht vergönnt, der in vier Sätzen gegen Rifisch abgab.
Heinz kämpfte sich danach gegen Patrick Schieren verbissen durch fünf enge Sätze zum Sieg (ein Sauerstoffzelt wären beinahe notwendig gewesen!). Harry musste aber gegen Papa Klaus Kesternich erkennen, dass dieser mit seinem Defensivbelag so komisch schlug, dass Harry die Bälle nicht mehr kontrolliert zurückbringen konnte. Ergebnis war ein 3:0-Sieg für den Niederauer.
Halbzeitstand nach der ersten Serie: 5:4 für Niederau.

Dann folgte ein Spiel der Superlative. Peter Kesternich spielte eines seiner besten Spiele und gewann gegen Friedhelm mit 3:1-Sätzen (war der ausgelobte Biergewinn vin Helmut Dahlmanns wohl großer Anreiz, was!?!). Schmitti und Bert konnten dann leider auch kenen Punkt beisteuern und verloren gegen Dahlmanns bzw. Blum in vier bzw. drei Sätzen. Lothar konnte das Ruder dann glücklicherweise nochmals rumreißen und ging nach fünf Sätzen gegen Rifisch als Sieger vom Tisch.
Genauso stark kämpfte sich Heinz gegen Klaus Kesternich durch fünf Sätze, wobei er im fünften Satz bereits 9:5 hinten lag und diesen noch zu 9 erkämpfte. Respekt für diesen Kraftakt. Leider konnte Harry dann gegen Patrick nicht mehr allzuviel erreichen, sodass dieser den entscheidenden 9 Punkt für Niederau entführte.
Somit stand Niederau mit 9:6 als Sieger fest.

Hoffen wir nun nur noch, dass Winden und Gürzenich nicht noch alle Spiele gewinnen, da ansonsten unsere Luft für den Klassenerhalt deutlich enger wird.
Mit der Hoffnung auf eine evtl, Überraschung erwarten wir nun noch Mariaweiler und Düren 47. Danach sehen wir uns die Tabelle an (hoffentlich mit Wollersheim über dem Relegationsplatz!).